Παραδείγματα από το σώμα κειμένου για Nachtasyl
1. Besprochen werden Jürgen Goschs "großartig schiefgegangene" Inszenierung von Maxim Gorkis "Nachtasyl" am Hamburger Schauspielhaus und Christoph Nels Version von Wagners "Parsifal" an der Frankfurter Oper.
2. Besprochen werden Jürgen Goschs mittlerweile dritte Inszenierung von Maxim Gorkis "Nachtasyl" und Andreas Kriegenburgs Version von Sartres "Schmutzigen Händen", beide in Hamburg.
3. Und Arne Löffel besucht die Proben zum von der EU geförderten Theaterprojekt "Nachtasyl – Treffpunkt der Träume" in Frankfurt, bei dem Schauspieler aus Polen, Slowenien und Deutschland zusammenarbeiten.
4. Ganz vorbildlich findet Andreas Merkel, wie es die Zeitschrift Der Freund in ihren acht Ausgaben geschafft hat, "die Welt durch gnadenlose Affirmation und gepflegten Ennui vom Leib zu halten".Besprochen werden Rudolf Thomes Film "Du hast gesagt, dass du mich liebst" und zwei Hamburger Premieren: Andreas Kriegenburgs "Die schmutzigen Hände" und Jürgen Goschs "Unten (Nachtasyl)".Und Tom.
5. Vom Boulevard zur Farce A.T.Schaefer Szene aus "Unten (Nachtasyl)" (mit Ernst Stötzner, Bernd Moss): Penner–Panorama Zwei Spielorte, zwei Welten: Tags zuvor war Hausregisseur Andreas Kriegenburg am Thalia Theater Jean Paul Sartres in die Jahre gekommenem Diskursstück "Die schmutzigen Hände" mit Distanz schaffender Ironie zu Leibe gerückt.